[Bilder/Töne/Filme/Theater/Gespräche]


Zwischen dem 24. Januar und dem 14. Februar 2010 haben 527 Menschen die Ausstel-
lung in der Galerie im Heppächer in Esslingen besucht. Davon kamen 123 zu den Vor-
trägen, den Filmen und Stolpersteinrundgängen.

An den Vormittagen kamen insgesamt 166 Schüler und Schülerinnen mit ihren Lehrern und Lehrerinnen: Acht-, Neunt- und Zehntklässler der Friedrich Ebert Schule, der Burg-
schule, des Georgii-Gymnasiums, der Käthe-Kollwitz-Schule, des Gymnasiums Plochin-
gen, des Remstal Gymnasiums Weinstadt und die Abschlussklasse des Sozialpädago-
gischen Gymnasiums am Kolping-Bildungswerk Stuttgart.




Es ist wirklich gut zu sehen und zu hören, wie die Erinnerungskultur nach neuen Wegen in Auge und Ohr sucht. Vielen Dank dafür.
Timo Wetzel. Kolping-Bildungswerk Stuttgart


Berührende, aber auch erschreckende Ausstellung, die aufgrund der visuellen und akkustischen Eindrücke sehr bewegend war.
Georgii-Gymnasium Esslingen


Wenn man sonst über dieses Thema spricht, scheint alles so fern und unwirklich. Doch hier erlebt man erst richtig, was geschah.
Remstal Gymnasium Weinstadt


Interessant. Sehenswert. Hörenswert. Und ich denke auch wertvoll für die beteiligten Jugendlichen. Solch gelungene Projekte gibt es leider viel zu wenig.
Volker Kraft. Gesellschaft für Jugendsozial-
arbeit und Bildungsförderung Stuttgart


Es hat mich sehr berührt zu hören, wie betroffen die Jugendlichen sind, wie sie versuchen das Unfassbare in Worte zu fassen, manchmal die Worte nicht finden, oder in ihren Bemerkungen versuchen die Grausamkeit von sich zu halten.
Stephen Church. Stiftung Jugendhilfe aktiv

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